Parallels bringt Update 7.0 für Parallels Access auf den Markt, eine niedrigschwellige App für die Desktop-Virtualisierung und -Steuerung von einem mobilen Gerät aus. Das Update führt die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ein.
Virtualisierungssoftware lässt sich selten in wenigen Zeilen verstehen. Parallels entwickelt eine Ausnahme von der Regel. Mit Access laden Sie eine App (Agent) herunter und installieren sie auf einem Mac oder (virtuell) Windows PC. Wenn Sie denselben Agenten auf einem zweiten Mac herunterladen bzw Windows PC ist es sofort möglich, die PCs untereinander zu steuern. Zum Beispiel, um einen PC im Büro zu nutzen, ohne vor Ort sein zu müssen. Einzige Voraussetzung ist eine Internetverbindung auf beiden Geräten.
Access läuft auf iOS und Android gleich gut. In diesem Fall laden Sie den Agenten als mobile App herunter. In irgendeiner Form haben Sie die Dateien und Anwendungen eines externen Geräts.
Parallelzugriff 7.0
Die Lösung ist nicht eindeutig. Software wie TeamViewer und Zoho Assist leisten dasselbe. Parallels konkurriert, indem es sich mit Update 7.0 auf die Sicherheit konzentriert. Die Desktop-App war bereits mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ausgestattet. Jetzt fügt Parallels der iOS- und Android-App die Sicherheitsschicht hinzu.
Darüber hinaus berichtet Parallels, dass Google Chrome, MS Edge und andere moderne Browser kürzlich aktualisiert wurden, um Medienquellenerweiterungen zuzulassen. Dadurch ist es möglich, Videostreams von einem entfernten PC zu einem Webbrowser zu leiten. Parallels sieht eine Chance für Access. Kurzfristig verspricht die Organisation, Benutzern die Nutzung mobiler Apps von einem iOS- oder Android-Gerät in einem Webbrowser ihrer Wahl zu ermöglichen. Die Funktion ist in 7.0 nicht enthalten, aber intern zentral.