Wenn die Fach- und IT-Seite in Unternehmen wirklich gut zusammenarbeiten, kann das sehr lohnend sein. Dies ist die wichtigste Schlussfolgerung einer aktuellen Umfrage der PwC-Berater.
Es ist allgemein bekannt, dass die Zusammenarbeit zwischen Business und IT für Unternehmen viel mehr bringen kann. Dennoch ist es sinnvoll, dies hin und wieder zu wiederholen, müssen sich die Forscher von PwC gedacht haben.
Laut die neuere Forschung Gerade auf der Managementebene ist es sehr wichtig, dass die Verantwortlichen sowohl für die geschäftliche Seite des Unternehmens als auch für die Technologie- oder IT-Seite aufeinander abgestimmt sind. Dies erleichtert das Erreichen bestimmter gemeinsamer Ziele. Dazu gehört, sich an den sich schnell verändernden Markt anpassen zu können und Aktivitäten schneller und effizienter durchzuführen.
Digitale IQ-Führer
PwC bezeichnet die aufeinander abgestimmten Führungskräfte als sogenannte „Digital IQ Leader“. Etwa ein Fünftel der über 1,000 Befragten kann als führend im Bereich Digital IQ angesehen werden. Den Beratern zufolge investieren diese spezifischen Manager eher in Technologien, mit denen sie ihre Ziele schneller erreichen können.
Dazu gehören Investitionen in cloud Technologie, Geschäftsanwendungen, Infrastruktur und Entwicklungsplattformen. Diese Art von Managern ist häufig auch daran interessiert, verschiedene technologische Lösungen zur Automatisierung der verschiedenen Prozesse anzuwenden. Letzteres gibt ihnen die Möglichkeit, schneller zu agieren und mehr Zeit auf wertschöpfende Dinge zu verwenden und sich stärker auf Erkenntnisse zu konzentrieren.
Letztlich führt dies zu einer besseren finanziellen Leistungsfähigkeit der betroffenen Unternehmen. Diese Unternehmen sind auch innovativer und wissen, wie sie ihre Produktivität steigern können.
Drei Kernbedingungen
PwC liefert natürlich Ratschläge, wie Digital-IQ-Manager all diese Erfolge noch besser erreichen und so ihre Unternehmen profitabler, innovativer und vor allem produktiver machen können. Dafür müssen Führungskräfte drei Kernvoraussetzungen erfüllen.
In erster Linie müssen sie das gesamte Unternehmen in die digitale Strategie einbeziehen. Um die Ziele zu erreichen, müssen sie alle auf den gleichen Stand bringen. Das bedeutet auch, dass sie die Sicherheits- und Risikospezialisten von Anfang an in ihre (digitalen) Planungen einbeziehen müssen. Sicherheit, Compliance und Governance müssen daher im Übergangsprozess vollständig verankert sein cloud. Dies schafft Vertrauen bei den Endkunden.
Darüber hinaus müssen die Digital-IQ-Manager das gesamte Ökosystem in ihren digitalen Transformationsprozess einbeziehen. So auch der gesamte Prozess zwischen Nutzern selbst, zwischen Anbieter und Nutzern, zwischen Anbieter und Partner und zwischen Partnern untereinander. Daher ist es sehr wichtig, den digitalen Wandel voranzutreiben.
Schließlich müssen Digital IQ-Manager eine Value Story für die entwickeln cloud welche Strategie übernommen werden soll. Dadurch werden Stakeholder besser überzeugt und gewinnen mehr Vertrauen. Das bedeutet auch, dass Unternehmen konkrete Entscheidungen darüber treffen müssen, wie cloud Technologie ihnen helfen kann, ihre Ziele zu erreichen, welche digitalen Technologiefähigkeiten sie entwickeln wird, welche Kundenprobleme sie lösen wird und welche Rolle das Unternehmen innerhalb des Geschäftssektors und verwandter Ökosysteme spielen wird. .
Tipp: Sollte sich jeder für High Performance Teams entscheiden?